Angebote
Der Verleih von Ausstellungen:
Im Augenblick werden die Ausstellungen: „Ertragen können wir sie nicht“ – Martin Luther und die Juden und Kon-Texte zur Verfassungsänderung verliehen. Dazu gibt es Materialien sowie Beratungen zur Gestaltung eines Begleitprogrammes bis hin zur Vermittlung von Referentinnen und Referenten.
Die Arbeitshilfe zum Israelsonntag am 10. Sonntag nach Trinitatis:
Sie steht alljährlich ab Anfang Juni auf der Homepage des Arbeitsfeldes zum Download zur Verfügung. Sie enthält Auslegungen des Predigttextes aus christlicher und jüdischer Tradition, eine Lesepredigt, Vorschläge zur liturgischen Gestaltung und sowie einen pädagogischen Entwurf.
Das Netzwerk christlich-jüdischer Dialog in Niedersachsen: Es steht allen Multiplikator/inn/en, die im christlich-jüdischen Dialog aktiv sind, offen. Ca. sechsmal im Jahr werden vom Arbeitsfeld aktuelle Informationen versandt, einmal im Jahr findet ein Netzwerktreffen statt.
Der Förderfonds:
Hier können Sie Mittel für Projekte zur Begegnung mit Juden und Judentum beantragen.
Kooperation mit Begegnung- Christen und Juden. Niedersachsen e.V.:
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ – so Martin Buber. Begegnungen auf vielfältige Weise stehen im Zentrum der Arbeit des Vereins: Begegnungen mit Menschen, Traditionen und Orten. Interessierte können biblisches Hebräisch lernen, im Lehrhaus mit einem Rabbiner biblische Texte studieren, jüdische Feste erleben, neue Einsichten der wissenschaftlichen Forschung aufnehmen und auf Studienreisen das jüdische, christliche und auch muslimische Erbe Europas in Geschichte und Gegenwart kennen lernen. Der BCJ verleiht den Blickwechsel-Preis, der unter der Schirmherrschaft von Bischof Meister steht, für innovatives oder langjähriges Engagement im christlich-jüdischen Dialog. Neben dem Programm in Hannover bietet der BCJ Workshops, Seminare und Vorträge für Gemeinden in ganz Niedersachsen an.
Die Beziehung von Christen und Juden, von Kirchen und jüdischen Gemeinden ist zu leben und zu gestalten. Jede Generation steht neu vor dieser Aufgabe und Herausforderung! Mögen die Angebote des Arbeitsfeldes Ihnen hierbei eine Unterstützung sein.
Apl. Prof. Dr. Ursula Rudnick, Beauftragte für Kirche und Judentum